Dozent Burkhard Asmuth über die DAMK
Ich bin seit einigen Jahren einer der Dozenten für die DAMK und fühle mich in meinen Kursen oft noch wie ein Teilnehmer. Genau diese Atmosphäre baue ich in meinem Unterricht auf, denn ich bin kein Fan von 100% Frontalunterricht. In den letzten Jahren habe ich bestimmte Werkzeuge für den Ablauf der Seminare entwickelt, die ein Grund für meine durchweg positiven Rückmeldungen sind.
Das ist doch kein Handout!
Genau so haben die Studentinnen und Studenten damals reagiert als sie mein Handout ausgeteilt bekamen. Maximal 2 DIN A4-Seiten, deren Inhalt ausreicht, um jederzeit das Wissen aus dem Kurs zurück in seinen Kopf zu holen und die entsprechenden Klausuren zu bestehen. Erfolgreiches Online-Marketing ist keine Theorie, sondern das Ergebnis der Praxis. Ich fülle den Kopf meiner Teilnehmer*innen mit Wissen, Ideen, Werkzeugen und Tools, damit alle Kursinhalte sofort für das eigenen Unternehmen und Projekt umgesetzt werden können.
Nicht schon wieder eine Begrüßungsrunde
„Nennt mir euren Vornamen und Erwartungen an diesen Kurs. Der Rest interessiert mich nicht.“
Für einen erfolgreichen Online-Marketing-Kurs muss ich das Alter, den Wohnort oder die Hobbys meiner Teilnehmer*innen nicht wissen. Da jeder Kurs individuell ist, konzentriere ich mich auf die erwähnten Erwartungen und erkläre alle Beispiele und Ideen mit Hilfe der Projekte der Teilnehmer*innen. Je mehr diese mich fragen, desto mehr expliziten Input können sie mitnehmen. Mir sind die Ziele und Erwartungen wichtig, damit ich mich gezielt darauf einstellen kann. Dies ist ein großer Vorteil von mehrtägigen Seminaren, da ich mich besser auf die individuellen Wünsche einstellen kann. Alle bekommen gesagt, dass sie mich auch abseits der Kurse jederzeit gerne bei offenen Fragen kontaktieren dürfen. Ich sehe es gerne, wenn jemand danach etwas aus dem Kurs umsetzt oder sogar sein eigenes Projekt an den Start bringt.
Stellt Fragen als Teilnehmer*in
„Stellt mir all eure Fragen und stellt eure Ziele immer in den Vordergrund. Je mehr Fragen du mir zu deinen Projekten stellst, desto mehr kannst du am Ende mitnehmen.“
Diesen Satz sage ich immer. Damals als ich 2012 und 2013 die Abschlüsse Online-Marketing-Manager (IHK) und Social Media-Manager (IHK) machte, da habe ich im Anschluss an jede Sitzung mein Team am nächsten Tag geschult. Dazu habe ich jede Stunde sehr viele Fragen gestellt und viele Seiten voll geschrieben. Der aktivste Teilnehmer nimmt am Ende am meisten für seine Projekte mit, aber inspiriert mit seinem Blick auf die Welt des Online-Marketings auch die anderen in dem Raum.
Nach dem Kurs bin ich nicht weg
Natürlich freue ich mich immer, wenn Sie am Ende eines Kurses bei mir ein Kunde meiner Agentur Contunda werden. Jedoch tausche ich mich gerne über Online-Marketing und sehe es gerne, wenn meine Inhalte erfolgreich umgesetzt werden.
„Vernetzt euch mit mir. Mich findet ihr auf jedem Kanal mit meinem Klarnamen. Ich starte nicht immer die Stoppuhr.“
Dieser Service an ehemalige Besucher*innen meiner Veranstaltungen ist ein Versprechen. Ich pflege viele Kontakte mit Absolvent*innen und immer mal wieder entstehen dadurch Projekte und Zusammenarbeiten.
DAMK ist die richtige Wahl
Ich unterrichte gerne an der DAMK, weil ich hier meine Freiheiten bekomme. Meine nicht vorhandenen ausgearbeiteten Skripte waren auch für die DAMK-Mitarbeiter*innen etwas Neues, doch nicht ohne Grund haben einige meine Kurse bereits mehrfach besucht. Die Werkzeuge, die Plattformen und die Methoden ändern sich ständig, so dass ich keinen Kurs genau gleich durchführen kann. Wir haben Snapchat überlebt, Instagram hat Facebook überholt und auch TikTok war bereits Teil meiner Unterrichte. Ich muss mich täglich mit den neuen Trends auseinandersetzen und leide bestimmt manchmal unter einer Betriebsblindheit. Genau diese Brille nehmen mir die Studierenden gerne ab. Gemeinsam besprechen wir die angesagten Videos, Beiträge und Stories und verknüpfen diese mit zielorientiertem Marketing.
In diesem Jahr habe ich zum ersten Mal eines der berühmten Praxisprojekte begleitet und heraus kam eine neue Website, Social Media-Kanäle und die Basis für eine erfolgversprechende Kampagne. In dem Praxisprojekt werden Studierende mit echten Unternehmen, Kampagnen oder Projekten zusammengebracht, die am Ende auch umgesetzt werden können. Es handelt sich dabei nicht nur um die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit mit einer begleitenden Präsentation, sondern eben um die reale Auseinandersetzung mit einer Problemlösung und dem Ziel ein Marketingkonzept zu realisieren. Auch daraus ergeben sich für alle Seiten wunderbare Möglichkeiten, um am Ende auch für den zukünftigen Arbeitgeber eine Referenz vorweisen zu können.
Online Marketing-Grundlagen sind enorm wichtig
Wenn jemand heute Marketing machen möchte oder muss, dann sollten die Basics sitzen. Es gibt spezielles Vokabular, bestimmte Abläufe und wir suchen immer den einen viralen Hit, der die Verkäufe nach oben treibt oder ein Unternehmen/eine Marke positioniert. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt, daher sehe ich jeden Kurs auch als meine eigene Auffrischung. Wir treffen bei der DAMK so unterschiedliche Menschen mit anderen Voraussetzungen und Zielen. Mal schließen sich am Ende mehrere Teilnehmer*innen für ein Blog-Projekt zusammen, finden dort ihren nächsten Angestellten oder werden Freunde. Jeder Kurs ist anders besetzt und immer wieder eine spannende Herausforderung.
Wenn Sie in dem Bereich Ihr Wissen aufbauen oder auffrischen wollen, dann schauen Sie sich das Angebot der DAMK an oder vereinbaren einen persönlichen Termin mit all Ihren Fragen. Gemeinsam finden wir immer eine Lösung.
